Die Wasser- und Abwasseranschlüsse für die Armaturen und Objekte werden maßgenau nach Detailplan angelegt. So werden jetzt bereits die Grundlagen für eine stimmiges Fliesen- und Baddesign gelegt.

Die Installation der Be- und Entwässerung der Entlüftungsanlage wurde durchgeführt

Die Kabine des barrierefreien Aufzugs wird in den Stahlbetonschacht montiert.

Die Fassade erhält mit Gesimsen, Faschen und Bossen ihr klassiches Aussehen.

Auf die Fußbodenheizung wird der Heizestrich in der jeweilig geplanten Höhe eingebaut und planeben mit einem Tellerglätter abgezogen. Im Außenbereich werden erste Leitungsgräben wieder verfüllt.

Die Rohrschleifen der Fußbodenheizung werden auf der Trittschalldämmung verlegt. Deutlich lässt sich der sehr enge Verlegeabstand erkennen, der aus der energiesparenden, niedrigen Vorlauftremperatur der Erdwärmepumpe resultiert.

Vor Verlegung der Trittschalldämmung und der Fußbodenheizung werden die Installationsleitungen auf den Decken in die erste Dämmlage eingebettet.

Die Fensterflügel werden als Schutz vor Verunreinigungen und leichten mechanischen Beschädigungen in Folientaschen verpackt.

Die Verlegung der Elektroleitungen ist abgeschlossen. Jetzt können die Innenwandflächen geputzt werden. Die Räume im Untergeschoss und Sanitärräume erhalten einen speziellen feuchteregulierenden Putz.

Die Dämmung der Außenwände ist weitgehend abgeschlossen. Jetzt können die Flächen mit einem rissüberbrückenden Gewebe belegt werden, welches in einen speziellen Mörtel eingebettet wird. Dieser Arbeitsschritt wird als “Armierung” bezeichnet. Die leichten Trennwände werden zum optimalen Schallschutz zwischen sensiblen Räumen doppelwandig, d.h. mit doppeltem Ständerwerk ausgeführt.